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Blog der Woche 22/2025

Wenn die Haut ruft – schreit der Körper schon lange!Wenn die Haut ruft – schreit der Körper schon lange!

Erste Hilfe beim Hund: Warum du im Notfall oft nicht handeln kannst – und wie du es lernst

Erst war da Panik. Dann nur Leere. Und danach: Schuldgefühle.

Ich erinnere mich noch genau an diesen Moment in meiner Praxis.
Eine junge Frau sitzt mir gegenüber. Der Blick leer, die Hände spielten nervös. Neben ihr: Sammy. Sein Gesicht noch leicht geschwollen – ein stiller Zeuge dessen, was passiert war.

Sie erzählt von einem Spaziergang am Flussufer. Sammy hatte gebuddelt – wie so oft. Doch diesmal an der falschen Stelle: ein Erdwespennest.
Die Tiere griffen sofort an. Sammy winselte, suchte Schutz – und rannte dann panisch davon.
Mehrere Stiche, vor allem im Maulbereich. Sekunden später begann er zu röcheln, panisch zu hecheln.

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Honk – ein kräftiger, sensibler Rüde – hat mich vom ersten Moment an berührt.
Seine Menschen waren am Ende ihrer Kräfte. Nicht, weil sie selbst krank waren, sondern weil sie kaum noch schlafen konnten: Honk kam einfach nicht zur Ruhe.

Immer das gleiche Geräusch – Schlabbern, Kratzen, Lecken. Tag und Nacht.
Seine Pfoten? Verfärbt, das Fell bereits oxidiert. Am Bauch und in den Hautfalten rote Spuren. Dieses Bild kenne ich – regelmässige Besucher in der Praxis. „Gereizt“ reicht als Ausdruck hier längst nicht mehr.

Die Haut steht am Ende der Versorgungskette. Wird sie gereizt, liegt die Ursache meist tiefer. Deshalb beginne ich, genau dort zu suchen: Was stört das System? Was fehlt?

Honk – ein kräftiger, sensibler Rüde – hat mich vom ersten Moment an berührt.
Seine Menschen waren am Ende ihrer Kräfte. Nicht, weil sie selbst krank waren, sondern weil sie kaum noch schlafen konnten: Honk kam einfach nicht zur Ruhe.

Immer das gleiche Geräusch – Schlabbern, Kratzen, Lecken. Tag und Nacht.
Seine Pfoten? Verfärbt, das Fell bereits oxidiert. Am Bauch und in den Hautfalten rote Spuren. Dieses Bild kenne ich – regelmässige Besucher in der Praxis. „Gereizt“ reicht als Ausdruck hier längst nicht mehr.

Die Haut steht am Ende der Versorgungskette. Wird sie gereizt, liegt die Ursache meist tiefer. Deshalb beginne ich, genau dort zu suchen: Was stört das System? Was fehlt?

Der gesamte Verdauungstrakt spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Er wird oft unterschätzt – dabei ist er für die Gesundheit entscheidend. Nur wenn er funktioniert, kann der Körper Nährstoffe aufnehmen, abgeben und sich selbst regulieren.

Und das Mikrobiom – also die Welt der Darmbakterien – ist empfindlich. Zu viel Säure, zu wenig Puffer – und das fein abgestimmte Zusammenspiel gerät ins Wanken. Die Folge: gestörte Verdauung, Durchfall, Erbrechen – und überreagierende Haut sind nur Anfangssymptome.

Das Tier reagiert – aber die Beweise fehlen!

Honk – ein kräftiger, sensibler Rüde – hat mich vom ersten Moment an berührt.
Seine Menschen waren am Ende ihrer Kräfte. Nicht, weil sie selbst krank waren, sondern weil sie kaum noch schlafen konnten: Honk kam einfach nicht zur Ruhe.

Immer das gleiche Geräusch – Schlabbern, Kratzen, Lecken. Tag und Nacht.
Seine Pfoten? Verfärbt, das Fell bereits oxidiert. Am Bauch und in den Hautfalten rote Spuren. Dieses Bild kenne ich – regelmässige Besucher in der Praxis. „Gereizt“ reicht als Ausdruck hier längst nicht mehr.

Die Haut steht am Ende der Versorgungskette. Wird sie gereizt, liegt die Ursache meist tiefer. Deshalb beginne ich, genau dort zu suchen: Was stört das System? Was fehlt?

Der gesamte Verdauungstrakt spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Er wird oft unterschätzt – dabei ist er für die Gesundheit entscheidend. Nur wenn er funktioniert, kann der Körper Nährstoffe aufnehmen, abgeben und sich selbst regulieren.

Und das Mikrobiom – also die Welt der Darmbakterien – ist empfindlich. Zu viel Säure, zu wenig Puffer – und das fein abgestimmte Zusammenspiel gerät ins Wanken. Die Folge: gestörte Verdauung, Durchfall, Erbrechen – und überreagierende Haut sind nur Anfangssymptome.

Honk – ein kräftiger, sensibler Rüde – hat mich vom ersten Moment an berührt.
Seine Menschen waren am Ende ihrer Kräfte. Nicht, weil sie selbst krank waren, sondern weil sie kaum noch schlafen konnten: Honk kam einfach nicht zur Ruhe.

Immer das gleiche Geräusch – Schlabbern, Kratzen, Lecken. Tag und Nacht.
Seine Pfoten? Verfärbt, das Fell bereits oxidiert. Am Bauch und in den Hautfalten rote Spuren. Dieses Bild kenne ich – regelmässige Besucher in der Praxis. „Gereizt“ reicht als Ausdruck hier längst nicht mehr.

Die Haut steht am Ende der Versorgungskette. Wird sie gereizt, liegt die Ursache meist tiefer. Deshalb beginne ich, genau dort zu suchen: Was stört das System? Was fehlt?

Der gesamte Verdauungstrakt spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Er wird oft unterschätzt – dabei ist er für die Gesundheit entscheidend. Nur wenn er funktioniert, kann der Körper Nährstoffe aufnehmen, abgeben und sich selbst regulieren.

Und das Mikrobiom – also die Welt der Darmbakterien – ist empfindlich. Zu viel Säure, zu wenig Puffer – und das fein abgestimmte Zusammenspiel gerät ins Wanken. Die Folge: gestörte Verdauung, Durchfall, Erbrechen – und überreagierende Haut sind nur Anf

Blog der Woche 19/2025

Das Tier reagiert – aber die Beweise fehlen!

Wenn die Haut ruft – schreit der Körper schon lange!

Honk – ein kräftiger, sensibler Rüde – hat mich vom ersten Moment an berührt.
Seine Menschen waren am Ende ihrer Kräfte. Nicht, weil sie selbst krank waren, sondern weil sie kaum noch schlafen konnten: Honk kam einfach nicht zur Ruhe.

Immer das gleiche Geräusch – Schlabbern, Kratzen, Lecken. Tag und Nacht.
Seine Pfoten? Verfärbt, das Fell bereits oxidiert. Am Bauch und in den Hautfalten rote Spuren. Dieses Bild kenne ich – regelmässige Besucher in der Praxis. „Gereizt“ reicht als Ausdruck hier längst nicht mehr.

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Blog der Woche 14/2025

Das Tier reagiert – aber die Beweise fehlen!

Das Tier reagiert – aber die Beweise fehlen!

Ich arbeite mit Tieren. Mit Hunden und Pferden.
Und sie zeigen mir jeden Tag, was funktioniert – und was nicht.
Sie lassen sich nichts einreden. Kein Placebo. Keine Erwartungshaltung. Keine Suggestion.

Wenn sich ein Hund nach einer Behandlung leichter bewegt oder ein Pferd plötzlich wieder frei durchatmet, dann ist das kein Zufall. Dann ist etwas in Bewegung gekommen.

Und trotzdem höre ich oft die Frage:
„Ist das denn

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Blog der Woche 12/2025

Manuka-Honig – Heilwunder oder Honig-Humbug?

Die Sonne wärmt, die Bienen summen – auch bei mir geht das Imkerjahr in die neue Runde.
Die Königin legt wieder los, das Volk erwacht, das Brummen wird lauter.
Für mich als Imker ist das die schönste Zeit im Jahr.
Auch dann, wenn ich mit Ungeschick immer wieder einen Stich von meinen Frauen kassiere. Selber schuld!
Und wenn dann vieles zusammenpasst – das Wetter, die Blüte, die Bienen –
entsteht im fortgeschrittenen Frühling irgendwann: Honig.

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Blog der Woche 10/2025

„Wollen Sie das wirklich verantworten?“ – Wenn Angst zur Verkaufsstrategie wird

Ein Beispiel aus meiner Praxis als Tierheilpraktiker:
Vor ein paar Tagen rief mich eine Kundin an, verunsichert und bedrückt. Ihre Hündin – eine grosse, energiegeladene Seele – hatte sich im November eine schwere Rückenquetschung zugezogen. Die Prognose war düster: Es war nicht klar, ob sie jemals wieder laufen würde.

Doch mit viel Geduld, Therapie und Liebe geschah das Wunder: Die Hündin lief wieder, sprang und tobte, als wäre nichts gewesen. Einzig ein Problem blieb: Sie konnte ihre Ausscheidungen....

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Blog der Woche 9/2025

Jeder Hundebesitzer kennt diese Situation: Der Hund braucht Hilfe – aber was genau ist jetzt zu tun? Schnelles, sicheres Handeln ist gefragt, doch unter Stress fällt es schwer, einen klaren Kopf zu bewahren.

In meiner Praxis erzählen mir Kunden oft von Notfällen mit ihren Hunden. Sie haben instinktiv gehandelt, doch nicht immer waren die Massnahmen optimal. Und genau hier setzt mein Online-Nothelferkurs an: Er gibt Hundebesitzern Sicherheit und Klarheit

 

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Blog der Woche 5/2025

Gut haben Sie mich gefunden – ich habe Antworten auf Ihre Fragen!
Sie möchten die Gesundheit und Lebensqualität Ihres Hundes oder Pferdes gezielt unterstützen? Dann sind Sie bei mir genau richtig. In meiner Praxis kombiniere ich bewährte natürliche Heilmethoden mit einem ganzheitlichen Ansatz. Mit meiner langjährigen Erfahrung helfe ich Ihnen, individuelle Lösungen für die spezifischen Bedürfnisse Ihres Tieres zu finden – für ein vitales und gesundes Leben an Ihrer Seite.

 

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Jahresrückblog 2024

Mein Jahresrückblick 2024: Mehr Gefühlsschwankungen geht nicht.

Es war eine unerwartet lustige Erfahrung, diesen Rückblick zu schreiben – nicht der Rückblick an sich, sondern die Herausforderung, alles in einem logischen Text zusammenzufassen. Hätte mir Anfang 2024 jemand gesagt, dass ich so einen langen Text schreiben würde, wäre das Gespräch wohl sofort beendet gewesen. Doch das Leben ist der beste Lehrmeister, und ich bin dankbar, dass Yvonne Estermann mir die Links von Judith Peter weitergeleitet hat. Ohne Judith, ihre Tipps und ihre grossartige Gruppe hätte ich diese Übung wahrscheinlich abgebrochen.

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Beat Hug
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